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Jonas fliegt zum Mond

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Titel
Jonas fliegt zum Mond
Personen
Hauptautorität
Englert, Sylvia
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
-
Als Jonas merkwürdige Lichtsignale am Himmel sieht, besteigt er seine Rakete und zischt mit seinen Kuscheltieren zum Mond. Die Landung dort klappt prima und sie finden riesige, unheimliche Abdrücke, aber was es mit den Blinkzeichen auf sich hat, finden sie nicht heraus. Doch da sehen sie es wieder. Es kommt vom anderen Planeten! Schnell fliegen sie Richtung Saturn. Auf einmal klingt die Rakete ganz komisch. Sie ruckt, pfeift und zischt. Jonas erschrickt. Und dann fällt das Triebwerk ganz aus. Mutig schwebt Jonas in seinem Raumanzug nach draußen. Da passiert etwas ganz und gar Unglaubliches: ein riesiges, fremdes Raumschiff saust heran und bremst neben ihnen ab. Verblüfft schaut Jonas die Besatzung an: die Außerirdischen sehen aus wie sein Kuscheltier Olli, sein lila Oktopus! Und sie haben die Signale ausgesandt, um Olli mal wiederzusehen. Nachdem Jonas seinen Schreck überwunden hat, bittet er die Außerirdischen um Hilfe. Die Reparatur ist gar nicht so einfach. Und die Außerirdischen stoßen ganz komische Geräusche aus. Gubbeldigax! Wutterlduck! Bibbelfix! Doch dann ist es geschafft. Die Rakete funktioniert wieder. Zur Feier des Tages wird im Raumschiff zusammen gefeiert. Als es Zeit ist, heimzufliegen, freut sich Jonas, dass Olli wieder mit zurück auf die Erde fliegen möchte. Wrrumm, die Rakete springt wieder an und zischt tausend Mal schneller voran als ein Rennauto, nein, Millionen Mal schneller! Weil Jonas jetzt schon Übung als Raketenpilot hat, schafft er die Landung durchs Dachfenster mit links. Glücklich schlüpft er aus seinem Raumanzug, kriecht in sein weiches Bett und drückt Olli an sich. Gerade noch rechtzeitig. Denn kurz darauf geht das Licht im Flur an und seine Mutter schaut ins Zimmer. Schnell macht Jonas die Augen zu. Wie lustig, dass seine Eltern gar nicht gemerkt haben, dass er weg war. Aber jetzt ist er ganz schön müde. Tschüs Mond, tschüs Sterne und Planeten! Jonas kommt ein anderes Mal wieder vorbei.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Jonas fliegt zum Mond
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
ISBN13
978-3-7607-6869-4
ISBN10
3-7607-6869-5
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Interessenskreise
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Sylvia Englert ; Bilder von Silvio Neuendorf
-
Als Jonas merkwürdige Lichtsignale am Himmel sieht, besteigt er seine Rakete und zischt mit seinen Kuscheltieren zum Mond. Die Landung dort klappt prima und sie finden riesige, unheimliche Abdrücke, aber was es mit den Blinkzeichen auf sich hat, finden sie nicht heraus. Doch da sehen sie es wieder. Es kommt vom anderen Planeten! Schnell fliegen sie Richtung Saturn. Auf einmal klingt die Rakete ganz komisch. Sie ruckt, pfeift und zischt. Jonas erschrickt. Und dann fällt das Triebwerk ganz aus. Mutig schwebt Jonas in seinem Raumanzug nach draußen. Da passiert etwas ganz und gar Unglaubliches: ein riesiges, fremdes Raumschiff saust heran und bremst neben ihnen ab. Verblüfft schaut Jonas die Besatzung an: die Außerirdischen sehen aus wie sein Kuscheltier Olli, sein lila Oktopus! Und sie haben die Signale ausgesandt, um Olli mal wiederzusehen. Nachdem Jonas seinen Schreck überwunden hat, bittet er die Außerirdischen um Hilfe. Die Reparatur ist gar nicht so einfach. Und die Außerirdischen stoßen ganz komische Geräusche aus. Gubbeldigax! Wutterlduck! Bibbelfix! Doch dann ist es geschafft. Die Rakete funktioniert wieder. Zur Feier des Tages wird im Raumschiff zusammen gefeiert. Als es Zeit ist, heimzufliegen, freut sich Jonas, dass Olli wieder mit zurück auf die Erde fliegen möchte. Wrrumm, die Rakete springt wieder an und zischt tausend Mal schneller voran als ein Rennauto, nein, Millionen Mal schneller! Weil Jonas jetzt schon Übung als Raketenpilot hat, schafft er die Landung durchs Dachfenster mit links. Glücklich schlüpft er aus seinem Raumanzug, kriecht in sein weiches Bett und drückt Olli an sich. Gerade noch rechtzeitig. Denn kurz darauf geht das Licht im Flur an und seine Mutter schaut ins Zimmer. Schnell macht Jonas die Augen zu. Wie lustig, dass seine Eltern gar nicht gemerkt haben, dass er weg war. Aber jetzt ist er ganz schön müde. Tschüs Mond, tschüs Sterne und Planeten! Jonas kommt ein anderes Mal wieder vorbei.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Jonas fliegt zum Mond
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Mäder
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
26030001
BJung
Eng
Verfügbar
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