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Die kleine Schwester und das Ungeheuer

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Titel
Die kleine Schwester und das Ungeheuer - nach einem alten Märchen der Abenaki neu erzählt
Personen
Hauptautorität
Recheis, Käthe
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
-
Einst, vor langer Zeit, lebte im Land der großen Wälder ein Mädchen, das hatte drei Brüder. Eines Abends kommen die drei ganz verstört von der Jagd heim und der Älteste sagt: "Ich habe oben in den Hügeln eine Spur entdeckt. Sie war riesengroß. So groß kann kein Mensch sein." … Auch die kleine Schwester hat die rätselhafte Spur gesehen – gar nicht weit weg von der Hütte –, sagt aber nichts. Am nächsten Morgen, als die Brüder fort waren, kocht sie eine Suppe aus Fleischbrocken, Beeren und Kräutern. Danach setzt sie sich ans Feuer und wartet. Schon bald hört sie schwere, stampfende Schritte. Der Erdboden zittert und die Hüttenwände beben … Diese spannende Erzählung - nach einem alten Märchen der Waldindianer – zeigt ein Mädchen, das seine Angst überwindet und mit Verständnis, Herzenswärme und Liebe ein furchtbares, alles zerstörendes Ungeheuer so weit zähmt, dass es sein steinernes Herz aushustet und zu einem Menschen wird. Aus dem Steinriesen wird ein richtiger Großvater für das Mädchen und seine Brüder. Mit dieser, in schlichter Sprache erzählten Geschichte zeigt die große Humanistin, dass die Ideale von Menschlichkeit, Toleranz und Gewaltlosigkeit weltweit gültig sind, und setzt damit die Tradition ihrer Indianerbücher fort.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die kleine Schwester und das Ungeheuer
Titelzusatz
nach einem alten Märchen der Abenaki neu erzählt
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
ISBN13
978-3-85197-558-1
ISBN10
3-85197-558-8
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Interessenskreise
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Käthe Recheis
-
Einst, vor langer Zeit, lebte im Land der großen Wälder ein Mädchen, das hatte drei Brüder. Eines Abends kommen die drei ganz verstört von der Jagd heim und der Älteste sagt: "Ich habe oben in den Hügeln eine Spur entdeckt. Sie war riesengroß. So groß kann kein Mensch sein." … Auch die kleine Schwester hat die rätselhafte Spur gesehen – gar nicht weit weg von der Hütte –, sagt aber nichts. Am nächsten Morgen, als die Brüder fort waren, kocht sie eine Suppe aus Fleischbrocken, Beeren und Kräutern. Danach setzt sie sich ans Feuer und wartet. Schon bald hört sie schwere, stampfende Schritte. Der Erdboden zittert und die Hüttenwände beben … Diese spannende Erzählung - nach einem alten Märchen der Waldindianer – zeigt ein Mädchen, das seine Angst überwindet und mit Verständnis, Herzenswärme und Liebe ein furchtbares, alles zerstörendes Ungeheuer so weit zähmt, dass es sein steinernes Herz aushustet und zu einem Menschen wird. Aus dem Steinriesen wird ein richtiger Großvater für das Mädchen und seine Brüder. Mit dieser, in schlichter Sprache erzählten Geschichte zeigt die große Humanistin, dass die Ideale von Menschlichkeit, Toleranz und Gewaltlosigkeit weltweit gültig sind, und setzt damit die Tradition ihrer Indianerbücher fort.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die kleine Schwester und das Ungeheuer
Abweichender Titel des Werks
nach einem alten Märchen der Abenaki neu erzählt
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Mäder
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
24642001
Kin 6-7
Rec
Nicht verfügbar
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