Direkt zum Inhalt

Runa


Titel
Runa - Roman
Personen
Hauptautorität
Buck, Vera
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
-
Paris 1884: Jori Hell studiert bei dem berühmten Nervenarzt Dr. Charcot, der Experimente mit hysterischen Patientinnen macht. Nur das Mädchen Runa widersetzt sich seinen Behandlungen. Gleichzeitig werden an Mordschauplätzen unheimliche Zeichen entdeckt. Hat Runa etwas damit zu tun? Paris 1884: Jeden Dienstag hält der Nervenarzt Dr. Charcot seine Vorlesungen. Er stellt hysterische Frauen vor. Der Medizinstudent Jori Hell möchte seine Doktorarbeit bei ihm schreiben, mit dem Ziel, seine große Liebe Pauline, die als geisteskrank gilt, zu heilen. Das Mädchen Runa widersetzt sich Charcots Behandlungen. An ihr möchte Jori die neue These beweisen, dass man den Wahnsinn aus dem Gehirn schneiden kann. Gleichzeitig werden in Paris unheimliche Zeichen in Zusammenhang mit schrecklichen Verbrechen entdeckt. Sporadische Zeitsprünge erschweren das flüssige Lesen, aber nach und nach führen die unterschiedlichen Protagonisten mehrere Handlungsstränge zusammen. Gräueltaten, begangen im Namen der Wissenschaft, werden aufgedeckt. Nach dem 1. Drittel wird der Roman richtig spannend. Die düstere Stimmung im Paris des 19. Jahrhunderts wird sprachlich sehr gut dargestellt. Die fiktive Geschichte ist eingebettet in historische Ereignisse. Nach mehreren Anthologien ist dieses der Debütroman der Autorin. Das Cover wirkt eher fantastisch. Sehr empfehlenswert für ausdauernde Leser/-innen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Runa
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
ISBN13
978-3-8090-2652-5
ISBN10
3-8090-2652-2
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Vera Buck
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Aufl.
-
Paris 1884: Jori Hell studiert bei dem berühmten Nervenarzt Dr. Charcot, der Experimente mit hysterischen Patientinnen macht. Nur das Mädchen Runa widersetzt sich seinen Behandlungen. Gleichzeitig werden an Mordschauplätzen unheimliche Zeichen entdeckt. Hat Runa etwas damit zu tun? Paris 1884: Jeden Dienstag hält der Nervenarzt Dr. Charcot seine Vorlesungen. Er stellt hysterische Frauen vor. Der Medizinstudent Jori Hell möchte seine Doktorarbeit bei ihm schreiben, mit dem Ziel, seine große Liebe Pauline, die als geisteskrank gilt, zu heilen. Das Mädchen Runa widersetzt sich Charcots Behandlungen. An ihr möchte Jori die neue These beweisen, dass man den Wahnsinn aus dem Gehirn schneiden kann. Gleichzeitig werden in Paris unheimliche Zeichen in Zusammenhang mit schrecklichen Verbrechen entdeckt. Sporadische Zeitsprünge erschweren das flüssige Lesen, aber nach und nach führen die unterschiedlichen Protagonisten mehrere Handlungsstränge zusammen. Gräueltaten, begangen im Namen der Wissenschaft, werden aufgedeckt. Nach dem 1. Drittel wird der Roman richtig spannend. Die düstere Stimmung im Paris des 19. Jahrhunderts wird sprachlich sehr gut dargestellt. Die fiktive Geschichte ist eingebettet in historische Ereignisse. Nach mehreren Anthologien ist dieses der Debütroman der Autorin. Das Cover wirkt eher fantastisch. Sehr empfehlenswert für ausdauernde Leser/-innen.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Runa
Abweichender Titel des Werks
Roman
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Mäder
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
32107001
Spa
Buc
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14