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Foodmonopoly


Titel
Foodmonopoly - Das riskante Spiel mit billigem Essen
Personen
Hauptautorität
Meyer von Bremen, Ann-Helen
Sonstige
Übersetzer/-in
Systematik
Ressource
Buch
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
-
Niemals zuvor waren Lebensmittel in so großer Fülle verfügbar wie heute und doch wird unsere Ernährung immer eintöniger. Was die Landwirtschaft weltweit unter den Bedingungen industrieller Produktion erzeugt, landet zumeist zu Spottpreisen im Discounter. Was zählt, sind der beste Standort und niedrige Kosten. Der Markt zwingt die Bauern, gegen die Natur zu wirtschaften und deren Belastbarkeitsgrenzen zu überschreiten. Die Autoren sind zu den Brennpunkten der Lebensmittelproduktion gereist: Sie besuchten die Rohstoffbörse in Chicago, Rinderzüchter in Brasilien und Modelle der Selbstversorgung in Afrika. Ihr Fazit: Die Situation ist schlimm, aber nicht hoffnungslos. Trotz wachsender Weltbevölkerung und ungebrochener Profitgier haben sie Beispiele gefunden, wie eine andere Landwirtschaft möglich ist und zwar ökologisch, gesund und gerecht.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Foodmonopoly
Titelzusatz
Das riskante Spiel mit billigem Essen
Haupttitel
Jorden vi äter<dt.>
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
ISBN13
978-3-86581-664-1
ISBN10
3-86581-664-9
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ann-Helen Meyer von Bremen ; Gunnar Rundgren
Kommentare
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Aus dem Schwedischen von Nina Hoyer
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Niemals zuvor waren Lebensmittel in so großer Fülle verfügbar wie heute und doch wird unsere Ernährung immer eintöniger. Was die Landwirtschaft weltweit unter den Bedingungen industrieller Produktion erzeugt, landet zumeist zu Spottpreisen im Discounter. Was zählt, sind der beste Standort und niedrige Kosten. Der Markt zwingt die Bauern, gegen die Natur zu wirtschaften und deren Belastbarkeitsgrenzen zu überschreiten. Die Autoren sind zu den Brennpunkten der Lebensmittelproduktion gereist: Sie besuchten die Rohstoffbörse in Chicago, Rinderzüchter in Brasilien und Modelle der Selbstversorgung in Afrika. Ihr Fazit: Die Situation ist schlimm, aber nicht hoffnungslos. Trotz wachsender Weltbevölkerung und ungebrochener Profitgier haben sie Beispiele gefunden, wie eine andere Landwirtschaft möglich ist und zwar ökologisch, gesund und gerecht.
Personen
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Foodmonopoly
Abweichender Titel des Werks
Das riskante Spiel mit billigem Essen
Bevorzugter Titel des Werks
Jorden vi äter<dt.>
Personen
Sonstige
Bücherei Mäder
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
32034001
Sozi
Hoy
Verfügbar
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