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Aberland


Titel
Aberland - Roman
Personen
Hauptautorität
Klemm, Gertraud
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Gesamttitelangaben
Zählung innerhalb der Reihe
2014
-
Ein bitterböses Porträt zweier bürgerlicher Frauen-Generationen. Elisabeth, 58, ihr Leben am ehesten charakterisiert durch das, was sie alles nicht getan hat - nicht studiert, nicht gearbeitet, ihre Kinder nicht vernachlässigt, hren Mann nicht mit dem Künstler Jakob betrogen und nicht den Anspruch gestellt, ins Grundbuch der Jugendstilvilla eingetragen zu werden - beobachtet mit Zynismus und verhaltener Selbstreflexion das Altern der Frauen um sie herum, vor allem ihre Tochter Franziska, 35, die zu Wutausbrüchen neigt, mit ihrer Mutterrolle hadert und die theoretische Gleichberechtigung von Mann und Frau im Alltag nicht einlösen kann. Auch sie hat ihre Visionen nicht verfolgt. Gertraud Klemm, die mit einem Kapitel aus diesem Roman den Publikumspreis in Klagenfurt gewann, schildert eine gesellschaftliche Situation, in der mit viel "ja aber" die wichtigen Entscheidungen verschoben und verhindert werden, und ihr Blick auf die Lage ist gnadenlos, bissig und (aus Verzweiflung?) wahninnig komisch.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Aberland
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
ISBN13
978-3-85420-963-8
ISBN10
3-85420-963-0
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Gertraud Klemm
-
Ein bitterböses Porträt zweier bürgerlicher Frauen-Generationen. Elisabeth, 58, ihr Leben am ehesten charakterisiert durch das, was sie alles nicht getan hat - nicht studiert, nicht gearbeitet, ihre Kinder nicht vernachlässigt, hren Mann nicht mit dem Künstler Jakob betrogen und nicht den Anspruch gestellt, ins Grundbuch der Jugendstilvilla eingetragen zu werden - beobachtet mit Zynismus und verhaltener Selbstreflexion das Altern der Frauen um sie herum, vor allem ihre Tochter Franziska, 35, die zu Wutausbrüchen neigt, mit ihrer Mutterrolle hadert und die theoretische Gleichberechtigung von Mann und Frau im Alltag nicht einlösen kann. Auch sie hat ihre Visionen nicht verfolgt. Gertraud Klemm, die mit einem Kapitel aus diesem Roman den Publikumspreis in Klagenfurt gewann, schildert eine gesellschaftliche Situation, in der mit viel "ja aber" die wichtigen Entscheidungen verschoben und verhindert werden, und ihr Blick auf die Lage ist gnadenlos, bissig und (aus Verzweiflung?) wahninnig komisch.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Aberland
Abweichender Titel des Werks
Roman
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Mäder
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
30427001
Unt
Kle
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 02.07.2024
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