Hilda
Titel
Hilda - meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich
Personen
Hauptautorität
Kramer, Irmgard
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
127 Seiten
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Falter Verlag
Erscheinungsdatum
[2023]
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Zählung innerhalb der Reihe
Band 1
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Eine ganz normale Familiengeschichte in einer ganz normalen österreichischen Kleinstadt
Die in Wien lebende, in Dornbirn geborene Schriftstellerin Irmgard Kramer erhält den Auftrag, über Menschen, die während des Nationalsozialismus in Dornbirn gelebt haben, zu schreiben. Mit einem fröhlichen „wir-Kramers-hatten-damit-eh-nichts zu tun“ beginnt sie mit der Recherche. Zwar hat der Opa in Salzburg eine Nazivergangenheit, aber die Kramers wie ihre Oma Hilda, schwerhörig und das Patscherl in der Familie, doch nicht. Warum begegnet Hilda dann aber ihrer Enkelin immer wieder? Kramers Erzählung über die Nazizeit geht bei der Lektüre so nahe, wie es keiner Geschichtswissenschaft gelingt. Packend, fesselnd und mit einer ordentlichen Überraschung zum Schluss. Erbschaft einer Stadt. Schriften des Stadtmuseums Dornbirn, Band 1
Manifestation
Titel
Haupttitel
Hilda
Titelzusatz
meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Falter Verlag
Erscheinungsdatum
[2023]
ISBN13
978-3-85439-734-2
DNB
ISBN10
3-85439-734-8
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21 cm, 230 g
Bezugsbedingung
Broschur : EUR 18.00 (DE), EUR 18.00 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1305293789/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Verlagsname
Falter Verlag
Erscheinungsdatum
[2023]
Listenpreis
18.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Irmgard Kramer
Umfang
127 Seiten
Verlagsangaben
Eine ganz normale Familiengeschichte in einer ganz normalen österreichischen Kleinstadt
Die in Wien lebende, in Dornbirn geborene Schriftstellerin Irmgard Kramer erhält den Auftrag, über Menschen, die während des Nationalsozialismus in Dornbirn gelebt haben, zu schreiben. Mit einem fröhlichen „wir-Kramers-hatten-damit-eh-nichts zu tun“ beginnt sie mit der Recherche. Zwar hat der Opa in Salzburg eine Nazivergangenheit, aber die Kramers wie ihre Oma Hilda, schwerhörig und das Patscherl in der Familie, doch nicht. Warum begegnet Hilda dann aber ihrer Enkelin immer wieder? Kramers Erzählung über die Nazizeit geht bei der Lektüre so nahe, wie es keiner Geschichtswissenschaft gelingt. Packend, fesselnd und mit einer ordentlichen Überraschung zum Schluss. Erbschaft einer Stadt. Schriften des Stadtmuseums Dornbirn, Band 1
Bücherei Mäder
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
35594505
Bio
Kram
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