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1431


Titel
1431 - Roman
Personen
Hauptautorität
Reyer, Sophie
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
240 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Johanna von Orléans, Märtyrerin und französische Nationalheldin, wird 1431 als englische Gefangene in Rouen hingerichtet. Ungemein feinfühlig und präzise schreibt Sophie Reyer über das Leben der heiligen Jungfrau, ihr Erwachsenwerden und ihren Niedergang. Johanna wächst während des Hundertjährigen Krieges in einem kleinen französischen Dorf auf. Bereits als junges Mädchen hat sie Visionen, die sie immer stärker prägen, bis sie dem Fanatismus verfällt. Johanna weiß, dass sie aus dem traditionellen Frauenbild ausbrechen und in den Krieg ziehen muss. Doch sie gerät in einen Strudel aus Hinterlist und Verrat, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Kurz vor ihrer Hinrichtung trifft sie schließlich auf Nicolas Loyseleur, ihren vermeintlichen Beichtvater. Dieser soll ihr ein Geständnis entlocken, wird aber selbst immer tiefer in ihren Bann gezogen. Mit viel Fingerspitzengefühl beschreibt Sophie Reyer Johannas Leben - die Entwicklung einer starken, jungen Frau, die den konventionellen Erwartungen widerspricht und ihr Leben selbst bestimmt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
1431
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlag
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1472769710
ISBN13
978-3-7076-0727-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlag
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20210216/9783707607277/v9783707607277.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20210216/9783707607277/tn9783707607277l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-1472769710-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
240 S.
diviBib
Johanna von Orléans, Märtyrerin und französische Nationalheldin, wird 1431 als englische Gefangene in Rouen hingerichtet. Ungemein feinfühlig und präzise schreibt Sophie Reyer über das Leben der heiligen Jungfrau, ihr Erwachsenwerden und ihren Niedergang. Johanna wächst während des Hundertjährigen Krieges in einem kleinen französischen Dorf auf. Bereits als junges Mädchen hat sie Visionen, die sie immer stärker prägen, bis sie dem Fanatismus verfällt. Johanna weiß, dass sie aus dem traditionellen Frauenbild ausbrechen und in den Krieg ziehen muss. Doch sie gerät in einen Strudel aus Hinterlist und Verrat, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Kurz vor ihrer Hinrichtung trifft sie schließlich auf Nicolas Loyseleur, ihren vermeintlichen Beichtvater. Dieser soll ihr ein Geständnis entlocken, wird aber selbst immer tiefer in ihren Bann gezogen. Mit viel Fingerspitzengefühl beschreibt Sophie Reyer Johannas Leben - die Entwicklung einer starken, jungen Frau, die den konventionellen Erwartungen widerspricht und ihr Leben selbst bestimmt.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Johanna von Orléans, Märtyrerin und französische Nationalheldin, wird 1431 als englische Gefangene in Rouen hingerichtet. Ungemein feinfühlig und präzise schreibt Sophie Reyer über das Leben der heiligen Jungfrau, ihr Erwachsenwerden und ihren Niedergang. Johanna wächst während des Hundertjährigen Krieges in einem kleinen französischen Dorf auf. Bereits als junges Mädchen hat sie Visionen, die sie immer stärker prägen, bis sie dem Fanatismus verfällt. Johanna weiß, dass sie aus dem traditionellen Frauenbild ausbrechen und in den Krieg ziehen muss. Doch sie gerät in einen Strudel aus Hinterlist und Verrat, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Kurz vor ihrer Hinrichtung trifft sie schließlich auf Nicolas Loyseleur, ihren vermeintlichen Beichtvater. Dieser soll ihr ein Geständnis entlocken, wird aber selbst immer tiefer in ihren Bann gezogen. Mit viel Fingerspitzengefühl beschreibt Sophie Reyer Johannas Leben - die Entwicklung einer starken, jungen Frau, die den konventionellen Erwartungen widerspricht und ihr Leben selbst bestimmt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
1431
Personen
Verfasser/-in
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