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Das sind die Hormone


Titel
Das sind die Hormone - Wie sie uns durchs Leben dirigieren, wie sie Stimmung machen und wie wir damit umgehen
Personen
Hauptautorität
Bleuel, Nataly
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
256 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C. Bertelsmann Verlag
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Von Pubertät bis Wechseljahre - die Macht der Hormone Hormone dirigieren den Menschen, seinen Kopf und seinen Körper, ein Leben lang und insbesondere in Umbruchphasen: vom Kind zum Erwachsenen, von der Frau zur Mutter, von der Fruchtbarkeit in die Wechseljahre. Hormone steuern aber auch unsere Stimmungen. Und besonders zu schaffen machen sie uns, wenn sie zusammen mit anderen Faktoren Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenstörungen oder gar Depressionen erzeugen. Die Journalistin Nataly Bleuel hat den Hormonen nachgespürt. Sie hat Frauen (aber auch Männer) aller Altersgruppen nach ihren Erfahrungen befragt und Ärzte und Fachbücher zu den Fakten: Welche Botenstoffe gibt es, wie funktionieren sie, wie wirken sie auf uns - und vor allem: Wie machen wir uns frei von dem, was ihnen kulturell und gesellschaftlich zugeschrieben wird? Denn, so die These, die Bleuel aufstellt und mit neuesten Forschungsergebnissen unterfüttert: Hormone sind auch ein soziales Konstrukt. Entstanden ist eine unterhaltsame wie anregende Anleitung zum kritischen Beobachten und Lesen dessen, was in unseren Körpern und Köpfen passiert, und wie wir damit umgehen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das sind die Hormone
Titelzusatz
Wie sie uns durchs Leben dirigieren, wie sie Stimmung machen und wie wir damit umgehen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C. Bertelsmann Verlag
Erscheinungsdatum
2020
DIVIBIB
1407448612
ISBN13
978-3-641-23187-3
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C. Bertelsmann Verlag
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/randomhousebook/20201126/9783641231873/v9783641231873.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/randomhousebook/20201126/9783641231873/tn9783641231873l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-1407448612-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
256 S.
diviBib
Von Pubertät bis Wechseljahre - die Macht der Hormone Hormone dirigieren den Menschen, seinen Kopf und seinen Körper, ein Leben lang und insbesondere in Umbruchphasen: vom Kind zum Erwachsenen, von der Frau zur Mutter, von der Fruchtbarkeit in die Wechseljahre. Hormone steuern aber auch unsere Stimmungen. Und besonders zu schaffen machen sie uns, wenn sie zusammen mit anderen Faktoren Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenstörungen oder gar Depressionen erzeugen. Die Journalistin Nataly Bleuel hat den Hormonen nachgespürt. Sie hat Frauen (aber auch Männer) aller Altersgruppen nach ihren Erfahrungen befragt und Ärzte und Fachbücher zu den Fakten: Welche Botenstoffe gibt es, wie funktionieren sie, wie wirken sie auf uns - und vor allem: Wie machen wir uns frei von dem, was ihnen kulturell und gesellschaftlich zugeschrieben wird? Denn, so die These, die Bleuel aufstellt und mit neuesten Forschungsergebnissen unterfüttert: Hormone sind auch ein soziales Konstrukt. Entstanden ist eine unterhaltsame wie anregende Anleitung zum kritischen Beobachten und Lesen dessen, was in unseren Körpern und Köpfen passiert, und wie wir damit umgehen.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Von Pubertät bis Wechseljahre - die Macht der Hormone Hormone dirigieren den Menschen, seinen Kopf und seinen Körper, ein Leben lang und insbesondere in Umbruchphasen: vom Kind zum Erwachsenen, von der Frau zur Mutter, von der Fruchtbarkeit in die Wechseljahre. Hormone steuern aber auch unsere Stimmungen. Und besonders zu schaffen machen sie uns, wenn sie zusammen mit anderen Faktoren Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenstörungen oder gar Depressionen erzeugen. Die Journalistin Nataly Bleuel hat den Hormonen nachgespürt. Sie hat Frauen (aber auch Männer) aller Altersgruppen nach ihren Erfahrungen befragt und Ärzte und Fachbücher zu den Fakten: Welche Botenstoffe gibt es, wie funktionieren sie, wie wirken sie auf uns - und vor allem: Wie machen wir uns frei von dem, was ihnen kulturell und gesellschaftlich zugeschrieben wird? Denn, so die These, die Bleuel aufstellt und mit neuesten Forschungsergebnissen unterfüttert: Hormone sind auch ein soziales Konstrukt. Entstanden ist eine unterhaltsame wie anregende Anleitung zum kritischen Beobachten und Lesen dessen, was in unseren Körpern und Köpfen passiert, und wie wir damit umgehen.
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