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Die Hölle war der Preis


Titel
Die Hölle war der Preis - Roman nach einer wahren Geschichte
Personen
Hauptautorität
Lind, Hera
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
447 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Diana
Erscheinungsdatum
5/2020
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Gisa Stein, genannt Peasy, wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten, in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 wird das Paar an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu fast vier Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die Edgar ihr schreibt, erreicht sie nur ein einziger: Er liebt sie und glaubt die Lügen nicht, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür? In ihrem neuen großen Tatsachenroman lässt Hera Lind eine Frau zu Wort kommen, die über ihre Schreckensjahre im DDR-Gefängnis Hoheneck bisher geschwiegen hat Echt Hera Lind: wahre Liebe, Höllenqualen und die Hoffnung auf eine andere Zukunft - deshalb lieben die LeserInnen ihre Autorin
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Hölle war der Preis
Titelzusatz
Roman nach einer wahren Geschichte
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Diana
Erscheinungsdatum
5/2020
ISBN13
978-3-453-36076-1
ISBN10
3-453-36076-1
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Diana
Erscheinungsdatum
5/2020
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Hera Lind
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Umfang
447 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
19 cm, 367 g
Bezugsbedingung
Broschur : EUR 10.99 (DE), EUR 11.30 (AT), CHF 16.90 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=6468d4b546e94828beb2d3f2f804b100&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Listenpreis
11.30 €
Verlagsangaben
Gisa Stein, genannt Peasy, wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten, in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 wird das Paar an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu fast vier Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die Edgar ihr schreibt, erreicht sie nur ein einziger: Er liebt sie und glaubt die Lügen nicht, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür? In ihrem neuen großen Tatsachenroman lässt Hera Lind eine Frau zu Wort kommen, die über ihre Schreckensjahre im DDR-Gefängnis Hoheneck bisher geschwiegen hat Echt Hera Lind: wahre Liebe, Höllenqualen und die Hoffnung auf eine andere Zukunft - deshalb lieben die LeserInnen ihre Autorin
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Hölle war der Preis
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Mäder
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
35588441
Bio
Lind
Verfügbar
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