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Der Fetzen


Titel
Der Fetzen - Roman
Personen
Hauptautorität
Lançon, Philippe
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
547 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Stuttgart
Verlagsname
Tropen
Erscheinungsdatum
[2019]
Verlagsangaben
"Ich war einer von ihnen, aber ich war nicht tot." Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo hat das Leben von Philippe Lançon unumkehrbar in zwei Hälften gespalten. In eindringlicher Prosa arbeitet Lançon das Erlebte auf und sucht seinen Weg zurück in ein Leben, das keine Normalität mehr kennt. Als sich Philippe Lançon an einem Morgen im Januar spontan entscheidet, in der Redaktion von Charlie Hebdo vorbeizuschauen, gibt es kein Anzeichen dafür, dass sein Leben direkt auf eine Katastrophe zusteuert. Gemeinsam mit seinen Kollegen sitzt er im Konferenzraum, als zwei maskierte Attentäter das Gebäude stürmen. Kurz darauf sind die meisten seiner Freunde tot, ihm selbst wird der Unterkiefer zerschossen. Philippe Lançon wird nicht als Gastdozent nach Princeton gehen, wie es geplant war. Er wird seine Querflöte verschenken, die er nicht mehr spielen kann. Und er wird lange Zeit keine Redaktion mehr betreten. Stattdessen wird er siebzehn Gesichtsoperationen erdulden und versuchen, seine Identität zu rekonstruieren. So, wie das Attentat Frankreich in ein Davor und ein Danach gespalten hat, hat es auch das Leben Philippe Lançons auseinandergerissen. In der fulminanten literarischen Verarbeitung seiner Traumata macht der Autor so eindrucksvoll wie behutsam sichtbar, wie Geist und Körper sich nach einer unsagbaren Erfahrung ihren Weg zurück ins Leben bahnen. Das Buch gewann bereits folgende Preise: Prix Femina Prix Spécial Renaudot Prix des Prix Prix Roman News Stimmen zum Buch: "Ein unumstößliches, vollkommenes Meisterwerk." Frédéric Beigbeder, Le Figaro Magazine "Sagenhaft ehrlich, unerhört intim, verstörend schön, todtraurig und tröstlich zugleich." Martina Meister, Welt am Sonntag "Große Literatur" Bernard Pivot, Le Journal du Dimanche "Ein magistrales Journal der Trauer." Jean Birnbaum, Le Monde des Livres "Ein reicher literarischer Bericht über eine unsagbare Erfahrung." Olivia de Lamberterie, Elle "Ein seltenes Zeugnis, ebenso faszinierend wie schrecklich." Alexandra Schwartzbrod, Libération "Eine unglaubliche Empfindsamkeit und Menschlichkeit." Philippe Labro, Le Point "Ich war einer von ihnen, aber ich war nicht tot." Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo hat das Leben von Philippe Lançon unumkehrbar in zwei Hälften gespalten. In eindringlicher Prosa arbeitet Lançon das Erlebte auf und sucht seinen Weg zurück in ein Leben, das keine Normalität mehr kennt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Fetzen
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Stuttgart
Verlagsname
Tropen
Erscheinungsdatum
[2019]
ISBN13
978-3-608-50423-1
ISBN10
3-608-50423-0
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Stuttgart
Verlagsname
Tropen
Erscheinungsdatum
[2019]
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Philippe Lançon ; aus dem Französischen von Nicola Denis
Umfang
547 Seiten
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm, 754 g
Bezugsbedingung
Festeinband : circa EUR 25.00 (DE), circa EUR 25.80 (AT)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verlagsangaben
"Ich war einer von ihnen, aber ich war nicht tot." Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo hat das Leben von Philippe Lançon unumkehrbar in zwei Hälften gespalten. In eindringlicher Prosa arbeitet Lançon das Erlebte auf und sucht seinen Weg zurück in ein Leben, das keine Normalität mehr kennt. Als sich Philippe Lançon an einem Morgen im Januar spontan entscheidet, in der Redaktion von Charlie Hebdo vorbeizuschauen, gibt es kein Anzeichen dafür, dass sein Leben direkt auf eine Katastrophe zusteuert. Gemeinsam mit seinen Kollegen sitzt er im Konferenzraum, als zwei maskierte Attentäter das Gebäude stürmen. Kurz darauf sind die meisten seiner Freunde tot, ihm selbst wird der Unterkiefer zerschossen. Philippe Lançon wird nicht als Gastdozent nach Princeton gehen, wie es geplant war. Er wird seine Querflöte verschenken, die er nicht mehr spielen kann. Und er wird lange Zeit keine Redaktion mehr betreten. Stattdessen wird er siebzehn Gesichtsoperationen erdulden und versuchen, seine Identität zu rekonstruieren. So, wie das Attentat Frankreich in ein Davor und ein Danach gespalten hat, hat es auch das Leben Philippe Lançons auseinandergerissen. In der fulminanten literarischen Verarbeitung seiner Traumata macht der Autor so eindrucksvoll wie behutsam sichtbar, wie Geist und Körper sich nach einer unsagbaren Erfahrung ihren Weg zurück ins Leben bahnen. Das Buch gewann bereits folgende Preise: Prix Femina Prix Spécial Renaudot Prix des Prix Prix Roman News Stimmen zum Buch: "Ein unumstößliches, vollkommenes Meisterwerk." Frédéric Beigbeder, Le Figaro Magazine "Sagenhaft ehrlich, unerhört intim, verstörend schön, todtraurig und tröstlich zugleich." Martina Meister, Welt am Sonntag "Große Literatur" Bernard Pivot, Le Journal du Dimanche "Ein magistrales Journal der Trauer." Jean Birnbaum, Le Monde des Livres "Ein reicher literarischer Bericht über eine unsagbare Erfahrung." Olivia de Lamberterie, Elle "Ein seltenes Zeugnis, ebenso faszinierend wie schrecklich." Alexandra Schwartzbrod, Libération "Eine unglaubliche Empfindsamkeit und Menschlichkeit." Philippe Labro, Le Point "Ich war einer von ihnen, aber ich war nicht tot." Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo hat das Leben von Philippe Lançon unumkehrbar in zwei Hälften gespalten. In eindringlicher Prosa arbeitet Lançon das Erlebte auf und sucht seinen Weg zurück in ein Leben, das keine Normalität mehr kennt.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Sprache der Expression
Französisch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Le lambeau
Bevorzugter Titel des Werks
Der Fetzen
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Bücherei Mäder
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
35587634
Bio
Lan
Verfügbar
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