Direkt zum Inhalt

Das vergessene Lächeln der Amaterasu


Titel
Das vergessene Lächeln der Amaterasu - Roman
Personen
Hauptautorität
Reichart, Elisabeth
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
232 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Otto-Müller-Verlag
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Alwina, eine Wiener Malerin, folgt ihrem Geliebten Ichirō in dessen Heimat Japan. Für sie ist es das Sehnsuchtsland, von dem sie seit ihrer Kindheit träumt. Doch in der fernen Stadt, der fremden Familie und der patriarchalen Gesellschaft angekommen, muss Alwina feststellen, dass ihre Träume wenig mit der Realität zu tun haben. Sie scheitert an den fremden Traditionen und Riten ebenso wie an der Sprache: "Während sich Ichirō geborgen fühlte in den Lauten des Mutterleibs, hatte sie ihre Mutter verloren in der Lautfremdheit. Ihre Mutter hatte ihr eine Kunstsprache beigebracht, die niemand sprach. Es war sinnlos, Rücksicht zu erwarten für eine Lautlose, das hatte sie verstanden." Bald erkennt sie Ichirō nicht mehr als jenen Mann, den sie in Wien geliebt hat. Sie wird zur Außenseiterin, die den Gesprächen nicht folgen kann, die im falschen Moment lacht und die Familienmitglieder unwissend beleidigt. Als ihr auch noch die eigenen Farben in dem ungewohnten Licht fremd werden, will sie zurück nach Wien, doch all ihr Geld steckt in einem zerfallenden Haus. Ausgerechnet für Alwina, die nur Augen für die Schönheit Japans hatte, wird das hässliche Japan nun zum einzigen Ausweg, um das Land irgendwann verlassen zu können. Sprachkritisch, spannend und kenntnisreich führt Elisabeth Reichart uns in diesem Roman in eine fremde Welt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das vergessene Lächeln der Amaterasu
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Otto-Müller-Verlag
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
362985064
ISBN13
978-3-7013-6218-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Otto-Müller-Verlag
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire/20140108/1001320017/v1001320017.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire/20140108/1001320017/tn1001320017l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-362985064-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
232 S.
diviBib
Alwina, eine Wiener Malerin, folgt ihrem Geliebten Ichirō in dessen Heimat Japan. Für sie ist es das Sehnsuchtsland, von dem sie seit ihrer Kindheit träumt. Doch in der fernen Stadt, der fremden Familie und der patriarchalen Gesellschaft angekommen, muss Alwina feststellen, dass ihre Träume wenig mit der Realität zu tun haben. Sie scheitert an den fremden Traditionen und Riten ebenso wie an der Sprache: "Während sich Ichirō geborgen fühlte in den Lauten des Mutterleibs, hatte sie ihre Mutter verloren in der Lautfremdheit. Ihre Mutter hatte ihr eine Kunstsprache beigebracht, die niemand sprach. Es war sinnlos, Rücksicht zu erwarten für eine Lautlose, das hatte sie verstanden." Bald erkennt sie Ichirō nicht mehr als jenen Mann, den sie in Wien geliebt hat. Sie wird zur Außenseiterin, die den Gesprächen nicht folgen kann, die im falschen Moment lacht und die Familienmitglieder unwissend beleidigt. Als ihr auch noch die eigenen Farben in dem ungewohnten Licht fremd werden, will sie zurück nach Wien, doch all ihr Geld steckt in einem zerfallenden Haus. Ausgerechnet für Alwina, die nur Augen für die Schönheit Japans hatte, wird das hässliche Japan nun zum einzigen Ausweg, um das Land irgendwann verlassen zu können. Sprachkritisch, spannend und kenntnisreich führt Elisabeth Reichart uns in diesem Roman in eine fremde Welt.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Alwina, eine Wiener Malerin, folgt ihrem Geliebten Ichirō in dessen Heimat Japan. Für sie ist es das Sehnsuchtsland, von dem sie seit ihrer Kindheit träumt. Doch in der fernen Stadt, der fremden Familie und der patriarchalen Gesellschaft angekommen, muss Alwina feststellen, dass ihre Träume wenig mit der Realität zu tun haben. Sie scheitert an den fremden Traditionen und Riten ebenso wie an der Sprache: "Während sich Ichirō geborgen fühlte in den Lauten des Mutterleibs, hatte sie ihre Mutter verloren in der Lautfremdheit. Ihre Mutter hatte ihr eine Kunstsprache beigebracht, die niemand sprach. Es war sinnlos, Rücksicht zu erwarten für eine Lautlose, das hatte sie verstanden." Bald erkennt sie Ichirō nicht mehr als jenen Mann, den sie in Wien geliebt hat. Sie wird zur Außenseiterin, die den Gesprächen nicht folgen kann, die im falschen Moment lacht und die Familienmitglieder unwissend beleidigt. Als ihr auch noch die eigenen Farben in dem ungewohnten Licht fremd werden, will sie zurück nach Wien, doch all ihr Geld steckt in einem zerfallenden Haus. Ausgerechnet für Alwina, die nur Augen für die Schönheit Japans hatte, wird das hässliche Japan nun zum einzigen Ausweg, um das Land irgendwann verlassen zu können. Sprachkritisch, spannend und kenntnisreich führt Elisabeth Reichart uns in diesem Roman in eine fremde Welt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das vergessene Lächeln der Amaterasu
Personen
Verfasser/-in
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14