Direkt zum Inhalt

Machen wir Frieden oder haben wir Krieg?


Titel
Machen wir Frieden oder haben wir Krieg? - auf UN-Mission in Afghanistan
Personen
Hauptautorität
Koenigs, Tom
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
259 S. Ill., Kt.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Klaus Wagenbach
Erscheinungsdatum
2011
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Afghanistan, Geschichte von Wiederaufbau und Befriedung oder Beispiel des Scheiterns westlicher Einmischung? Tom Koenigs' Aufzeichnungen als höchster UN-Vertreter in den entscheidenden Jahren erlauben einen bisher unbekannten, und ungeschönten, Blick hinter die Kulissen. Und sie sind eine stilistische Seltenheit: Frisch, witzig, fast literarisch und vollkommen unbefangen. Woche um Woche hält der Sondergesandte Tom Koenigs seine Erlebnisse und Erfahrungen in Afghanistan für sich und seine Freunde fest. Er erzählt von den komplizierten diplomatischen Beziehungen, von westlichen Botschaftern, denen das Hemd näher ist als die Hose, von der problematischen Rolle der Medien, von wilden Autofahrten und hoher Diplomatie im Wüstensandsturm, von seinem Besuch beim König und den Reisen nach New York zu Kofi Annan. Immer wieder beschreibt er das absurde Protokoll, den Prunk und Plunder, seltsame Konstanten trotz der offensichtlichen Zunahme von Gewalt, Bombenanschlägen und Selbstmordattentaten. Koenigs analysiert die Entwicklungen und stellt bald fest: Jeder getötete Taliban mobilisiert drei neue, wie das Gorgonenhaupt. Aber seine Gelassenheit beschützt der Alltag, sein Gesprächspartner Alberto, seine zwölf rumänischen Leibwächter und sein Gärtner, der die beiden Rosenstöcke im Garten pflegt, mit den sechs verschiedenen gepfropften Sorten. Da die Notizen ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt waren, sind sie ganz "undiplomatisch" geschrieben und halten unfrisierte Gedanken nicht zurück. Sehr kritisch, oft selbstkritisch schildern sie die eigenen Schwächen genauso ungeschützt wie die Freude des Diplomaten, dem mit seinen manchmal unorthodoxen Methoden Erfolg beschieden ist, indem er die komplexen Machtmechanismen für seinen Auftrag nutzt: die Sicherheit der Bevölkerung wiederherzustellen und die Menschenrechte zu schützen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Machen wir Frieden oder haben wir Krieg?
Titelzusatz
auf UN-Mission in Afghanistan
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Klaus Wagenbach
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
357389843
ISBN13
978-3-8031-4100-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Klaus Wagenbach
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire/20111007/EMS9700110047780/vEMS9700110047780.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire/20111007/EMS9700110047780/tnEMS9700110047780l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-357389843-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
259 S. Ill., Kt.
diviBib
Afghanistan, Geschichte von Wiederaufbau und Befriedung oder Beispiel des Scheiterns westlicher Einmischung? Tom Koenigs' Aufzeichnungen als höchster UN-Vertreter in den entscheidenden Jahren erlauben einen bisher unbekannten, und ungeschönten, Blick hinter die Kulissen. Und sie sind eine stilistische Seltenheit: Frisch, witzig, fast literarisch und vollkommen unbefangen. Woche um Woche hält der Sondergesandte Tom Koenigs seine Erlebnisse und Erfahrungen in Afghanistan für sich und seine Freunde fest. Er erzählt von den komplizierten diplomatischen Beziehungen, von westlichen Botschaftern, denen das Hemd näher ist als die Hose, von der problematischen Rolle der Medien, von wilden Autofahrten und hoher Diplomatie im Wüstensandsturm, von seinem Besuch beim König und den Reisen nach New York zu Kofi Annan. Immer wieder beschreibt er das absurde Protokoll, den Prunk und Plunder, seltsame Konstanten trotz der offensichtlichen Zunahme von Gewalt, Bombenanschlägen und Selbstmordattentaten. Koenigs analysiert die Entwicklungen und stellt bald fest: Jeder getötete Taliban mobilisiert drei neue, wie das Gorgonenhaupt. Aber seine Gelassenheit beschützt der Alltag, sein Gesprächspartner Alberto, seine zwölf rumänischen Leibwächter und sein Gärtner, der die beiden Rosenstöcke im Garten pflegt, mit den sechs verschiedenen gepfropften Sorten. Da die Notizen ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt waren, sind sie ganz "undiplomatisch" geschrieben und halten unfrisierte Gedanken nicht zurück. Sehr kritisch, oft selbstkritisch schildern sie die eigenen Schwächen genauso ungeschützt wie die Freude des Diplomaten, dem mit seinen manchmal unorthodoxen Methoden Erfolg beschieden ist, indem er die komplexen Machtmechanismen für seinen Auftrag nutzt: die Sicherheit der Bevölkerung wiederherzustellen und die Menschenrechte zu schützen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Afghanistan, Geschichte von Wiederaufbau und Befriedung oder Beispiel des Scheiterns westlicher Einmischung? Tom Koenigs' Aufzeichnungen als höchster UN-Vertreter in den entscheidenden Jahren erlauben einen bisher unbekannten, und ungeschönten, Blick hinter die Kulissen. Und sie sind eine stilistische Seltenheit: Frisch, witzig, fast literarisch und vollkommen unbefangen. Woche um Woche hält der Sondergesandte Tom Koenigs seine Erlebnisse und Erfahrungen in Afghanistan für sich und seine Freunde fest. Er erzählt von den komplizierten diplomatischen Beziehungen, von westlichen Botschaftern, denen das Hemd näher ist als die Hose, von der problematischen Rolle der Medien, von wilden Autofahrten und hoher Diplomatie im Wüstensandsturm, von seinem Besuch beim König und den Reisen nach New York zu Kofi Annan. Immer wieder beschreibt er das absurde Protokoll, den Prunk und Plunder, seltsame Konstanten trotz der offensichtlichen Zunahme von Gewalt, Bombenanschlägen und Selbstmordattentaten. Koenigs analysiert die Entwicklungen und stellt bald fest: Jeder getötete Taliban mobilisiert drei neue, wie das Gorgonenhaupt. Aber seine Gelassenheit beschützt der Alltag, sein Gesprächspartner Alberto, seine zwölf rumänischen Leibwächter und sein Gärtner, der die beiden Rosenstöcke im Garten pflegt, mit den sechs verschiedenen gepfropften Sorten. Da die Notizen ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt waren, sind sie ganz "undiplomatisch" geschrieben und halten unfrisierte Gedanken nicht zurück. Sehr kritisch, oft selbstkritisch schildern sie die eigenen Schwächen genauso ungeschützt wie die Freude des Diplomaten, dem mit seinen manchmal unorthodoxen Methoden Erfolg beschieden ist, indem er die komplexen Machtmechanismen für seinen Auftrag nutzt: die Sicherheit der Bevölkerung wiederherzustellen und die Menschenrechte zu schützen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Machen wir Frieden oder haben wir Krieg?
Personen
Verfasser/-in
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14