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Ich muss doch meinen Vater lieben, oder?


Titel
Ich muss doch meinen Vater lieben, oder? - die Lebensgeschichte der Monika Göth, der Tochter des KZ-Kommandanten aus "Schindlers Liste"
Personen
Hauptautorität
Kessler, Matthias
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
158 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Amon Göth wurde bekannt als Symbol unmenschlicher Grausamkeit in Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste". Er war ein Massenmörder, 500 Juden soll er eigenhändig erschossen haben. 1946 wurde der "König von Plaszow" zum Tode verurteilt und gehängt. Monika Göth wurde 1945 von der Geliebten Amon Göths, genannt Majola, zur Welt gebracht. Als Teenager beginnt sie Fragen zu stellen, aber erst Anfang der 80er Jahre, als ihre Mutter dem englischen Fernsehen ein Interview gibt, bestätigen sich Monikas Ahnungen. Die Mutter vergiftet sich mit Schlaftabletten. In einem Interview-Experiment, das von Matthias Kessler für die Buchausgabe bearbeitet und mit bislang unveröffentlichtem Archivmaterial ergänzt wurde, stellt Monika Göth sich erstmals der Öffentlichkeit. Schonungslos sich selbst gegenüber erzählt sie ihre Geschichte.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ich muss doch meinen Vater lieben, oder?
Titelzusatz
die Lebensgeschichte der Monika Göth, der Tochter des KZ-Kommandanten aus "Schindlers Liste"
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
364565656
ISBN13
978-3-8387-5725-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/readbox_befr/20160722/9783838757254/v9783838757254.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/readbox_befr/20160722/9783838757254/tn9783838757254l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-364565656-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
158 S.
diviBib
Amon Göth wurde bekannt als Symbol unmenschlicher Grausamkeit in Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste". Er war ein Massenmörder, 500 Juden soll er eigenhändig erschossen haben. 1946 wurde der "König von Plaszow" zum Tode verurteilt und gehängt. Monika Göth wurde 1945 von der Geliebten Amon Göths, genannt Majola, zur Welt gebracht. Als Teenager beginnt sie Fragen zu stellen, aber erst Anfang der 80er Jahre, als ihre Mutter dem englischen Fernsehen ein Interview gibt, bestätigen sich Monikas Ahnungen. Die Mutter vergiftet sich mit Schlaftabletten. In einem Interview-Experiment, das von Matthias Kessler für die Buchausgabe bearbeitet und mit bislang unveröffentlichtem Archivmaterial ergänzt wurde, stellt Monika Göth sich erstmals der Öffentlichkeit. Schonungslos sich selbst gegenüber erzählt sie ihre Geschichte.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Amon Göth wurde bekannt als Symbol unmenschlicher Grausamkeit in Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste". Er war ein Massenmörder, 500 Juden soll er eigenhändig erschossen haben. 1946 wurde der "König von Plaszow" zum Tode verurteilt und gehängt. Monika Göth wurde 1945 von der Geliebten Amon Göths, genannt Majola, zur Welt gebracht. Als Teenager beginnt sie Fragen zu stellen, aber erst Anfang der 80er Jahre, als ihre Mutter dem englischen Fernsehen ein Interview gibt, bestätigen sich Monikas Ahnungen. Die Mutter vergiftet sich mit Schlaftabletten. In einem Interview-Experiment, das von Matthias Kessler für die Buchausgabe bearbeitet und mit bislang unveröffentlichtem Archivmaterial ergänzt wurde, stellt Monika Göth sich erstmals der Öffentlichkeit. Schonungslos sich selbst gegenüber erzählt sie ihre Geschichte.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ich muss doch meinen Vater lieben, oder?
Personen
Verfasser/-in
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