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Unsere beste Waffe ist keine Waffe


Titel
Unsere beste Waffe ist keine Waffe - Konfliktlösungen für das 21. Jahrhundert
Personen
Hauptautorität
Kaldor, Mary
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
251 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Am Ende der so genannten Kriege "gegen der Terror" entstanden in Irak und Afghanistan weder friedliche noch sichere Staaten, die Gewalt setzte sich in Form von Terroranschlägen und Gewaltexzessen fort, bis heute. Die Opfer der brutalen Übergriffe sind zumeist Zivilisten: Kinder, Frauen, Männer. Dieses Buch will die Spirale der Gewalt durchbrechen. Geschrieben wurde es von einem US-Offizier und einer Friedensforscherin, die sich Anfang des letzten Jahrzehnts bei der Arbeit an neuen Sicherheitskonzepten kennenlernten. Beide hatten schon in den 90er Jahren Erfahrungen in den Jugoslawienkriegen gesammelt und waren überzeugt davon, dass nur ein Dialog zwischen Militär und Friedensforschung für Sicherheit und Frieden im 21. Jahrhundert sorgen könne. Das Ergebnis ihres Dialogs ist dieses Buch. Seine Leitidee ist, dass der Einsatz herkömmlicher Streitkräfte die Kriege und Krisen des 21. Jahrhunderts nicht lösen kann, sie im Gegenteil nur verschärft. Beebes und Kaldors nachhaltiges Programm der Friedenssicherung und -schaffung, "Human Security", setzt dabei nicht nur auf akute Befriedungen in Kriegsgebieten, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Das Buch ist ein Aufschrei gegen die Gewalt und bietet konkrete Maßnahmen an für eine friedliche und sichere Welt im 21. Jahrhundert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Unsere beste Waffe ist keine Waffe
Titelzusatz
Konfliktlösungen für das 21. Jahrhundert
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358707760
ISBN13
978-3-518-79381-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/suhrkamp/20121012/978-3-518-79381-7/v978-3-518-79381-7.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/suhrkamp/20121012/978-3-518-79381-7/tn978-3-518-79381-7l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358707760-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
251 S.
diviBib
Am Ende der so genannten Kriege "gegen der Terror" entstanden in Irak und Afghanistan weder friedliche noch sichere Staaten, die Gewalt setzte sich in Form von Terroranschlägen und Gewaltexzessen fort, bis heute. Die Opfer der brutalen Übergriffe sind zumeist Zivilisten: Kinder, Frauen, Männer. Dieses Buch will die Spirale der Gewalt durchbrechen. Geschrieben wurde es von einem US-Offizier und einer Friedensforscherin, die sich Anfang des letzten Jahrzehnts bei der Arbeit an neuen Sicherheitskonzepten kennenlernten. Beide hatten schon in den 90er Jahren Erfahrungen in den Jugoslawienkriegen gesammelt und waren überzeugt davon, dass nur ein Dialog zwischen Militär und Friedensforschung für Sicherheit und Frieden im 21. Jahrhundert sorgen könne. Das Ergebnis ihres Dialogs ist dieses Buch. Seine Leitidee ist, dass der Einsatz herkömmlicher Streitkräfte die Kriege und Krisen des 21. Jahrhunderts nicht lösen kann, sie im Gegenteil nur verschärft. Beebes und Kaldors nachhaltiges Programm der Friedenssicherung und -schaffung, "Human Security", setzt dabei nicht nur auf akute Befriedungen in Kriegsgebieten, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Das Buch ist ein Aufschrei gegen die Gewalt und bietet konkrete Maßnahmen an für eine friedliche und sichere Welt im 21. Jahrhundert.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Am Ende der so genannten Kriege "gegen der Terror" entstanden in Irak und Afghanistan weder friedliche noch sichere Staaten, die Gewalt setzte sich in Form von Terroranschlägen und Gewaltexzessen fort, bis heute. Die Opfer der brutalen Übergriffe sind zumeist Zivilisten: Kinder, Frauen, Männer. Dieses Buch will die Spirale der Gewalt durchbrechen. Geschrieben wurde es von einem US-Offizier und einer Friedensforscherin, die sich Anfang des letzten Jahrzehnts bei der Arbeit an neuen Sicherheitskonzepten kennenlernten. Beide hatten schon in den 90er Jahren Erfahrungen in den Jugoslawienkriegen gesammelt und waren überzeugt davon, dass nur ein Dialog zwischen Militär und Friedensforschung für Sicherheit und Frieden im 21. Jahrhundert sorgen könne. Das Ergebnis ihres Dialogs ist dieses Buch. Seine Leitidee ist, dass der Einsatz herkömmlicher Streitkräfte die Kriege und Krisen des 21. Jahrhunderts nicht lösen kann, sie im Gegenteil nur verschärft. Beebes und Kaldors nachhaltiges Programm der Friedenssicherung und -schaffung, "Human Security", setzt dabei nicht nur auf akute Befriedungen in Kriegsgebieten, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Das Buch ist ein Aufschrei gegen die Gewalt und bietet konkrete Maßnahmen an für eine friedliche und sichere Welt im 21. Jahrhundert.
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Bevorzugter Titel des Werks
Unsere beste Waffe ist keine Waffe
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