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Geister aus einer kleinen Stadt


Titel
Geister aus einer kleinen Stadt - Roman
Personen
Hauptautorität
Ivanji, Ivan
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
173 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
In einer kleinen Stadt im Banat, an einem Wasserlauf, der sich gerne Fluss nennen lässt, wiewohl er nur ein Kanal ist, leben die Menschen Ende der dreißiger Jahre im harmonischen, nahezu idyllischen Miteinander, in einem "melting pot" von Sprachen und Religionen. Im Haus des Arztes etwa sprechen die Eltern miteinander ungarisch, mit den Kindern deutsch, mit dem Zimmermädchen serbisch und mit den Patienten nach deren jeweiligen Bedürfnissen. Leicht kommt der serbisch-orthodoxe Pope nicht damit zurecht, dass sich seine älteste Tochter ausgerechnet in den Sohn des jüdischen Apothekers verliebt hat, ebenso wie die jüdischen Bäckersleute und das deutsche Fabrikantenehepaar, deren Kinder, der singende Rechtsanwalt und das blonde Fräulein, zu heiraten beschließen. Doch man einigt sich, und noch nicht einmal die Juden gestehen sich ihre Sorgen darüber ein, dass in Deutschland ein Herr Hitler an die Macht gekommen ist. Dann kommt der Krieg und nichts bleibt, wie es war. Ivan Ivanji lässt die Menschen eines kleinen Balkanstädtchens wiederauferstehen, mit ihren Sehnsüchten und Träumen, mit ihren Vorlieben und unterschiedlichen Lebensstilen. Jeder von ihnen hat eine andere Strategie, sich auf die Zukunft einzustellen - doch kaum einer wird den Nationalsozialismus überleben.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Geister aus einer kleinen Stadt
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
358032807
ISBN13
978-3-7117-5076-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire_nat/20181019/9783711750761/v9783711750761.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire_nat/20181019/9783711750761/tn9783711750761l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358032807-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
173 S.
diviBib
In einer kleinen Stadt im Banat, an einem Wasserlauf, der sich gerne Fluss nennen lässt, wiewohl er nur ein Kanal ist, leben die Menschen Ende der dreißiger Jahre im harmonischen, nahezu idyllischen Miteinander, in einem "melting pot" von Sprachen und Religionen. Im Haus des Arztes etwa sprechen die Eltern miteinander ungarisch, mit den Kindern deutsch, mit dem Zimmermädchen serbisch und mit den Patienten nach deren jeweiligen Bedürfnissen. Leicht kommt der serbisch-orthodoxe Pope nicht damit zurecht, dass sich seine älteste Tochter ausgerechnet in den Sohn des jüdischen Apothekers verliebt hat, ebenso wie die jüdischen Bäckersleute und das deutsche Fabrikantenehepaar, deren Kinder, der singende Rechtsanwalt und das blonde Fräulein, zu heiraten beschließen. Doch man einigt sich, und noch nicht einmal die Juden gestehen sich ihre Sorgen darüber ein, dass in Deutschland ein Herr Hitler an die Macht gekommen ist. Dann kommt der Krieg und nichts bleibt, wie es war. Ivan Ivanji lässt die Menschen eines kleinen Balkanstädtchens wiederauferstehen, mit ihren Sehnsüchten und Träumen, mit ihren Vorlieben und unterschiedlichen Lebensstilen. Jeder von ihnen hat eine andere Strategie, sich auf die Zukunft einzustellen - doch kaum einer wird den Nationalsozialismus überleben.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
In einer kleinen Stadt im Banat, an einem Wasserlauf, der sich gerne Fluss nennen lässt, wiewohl er nur ein Kanal ist, leben die Menschen Ende der dreißiger Jahre im harmonischen, nahezu idyllischen Miteinander, in einem "melting pot" von Sprachen und Religionen. Im Haus des Arztes etwa sprechen die Eltern miteinander ungarisch, mit den Kindern deutsch, mit dem Zimmermädchen serbisch und mit den Patienten nach deren jeweiligen Bedürfnissen. Leicht kommt der serbisch-orthodoxe Pope nicht damit zurecht, dass sich seine älteste Tochter ausgerechnet in den Sohn des jüdischen Apothekers verliebt hat, ebenso wie die jüdischen Bäckersleute und das deutsche Fabrikantenehepaar, deren Kinder, der singende Rechtsanwalt und das blonde Fräulein, zu heiraten beschließen. Doch man einigt sich, und noch nicht einmal die Juden gestehen sich ihre Sorgen darüber ein, dass in Deutschland ein Herr Hitler an die Macht gekommen ist. Dann kommt der Krieg und nichts bleibt, wie es war.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Geister aus einer kleinen Stadt
Personen
Verfasser/-in
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