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"Das Schlimmste aber war der Judenstern"


Titel
"Das Schlimmste aber war der Judenstern" - das Schicksal meiner Familie
Personen
Hauptautorität
Waldstein Wilkes, Helen
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
236 S. Ill., graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Osburg Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Prag, 15. März 1939: Deutsche Truppen marschieren in die Tschechoslowakei ein, Hitler steht auf der Prager Burg. Am selben Tag, buchstäblich in letzter Sekunde, bekommen Helens Eltern Edmund und Gretl den entscheidenden Stempel in ihr Ausreisevisum gedrückt: "Genehmigt!". Beginn einer Odyssee, die die junge jüdische Familie nach Kanada verschlägt. In Europa herrscht Krieg. In den Briefen aus der Heimat erfahren sie vom Schicksal ihrer Verwandten. Die Briefe werden weniger. Bald kommt keiner mehr. Helens Eltern beginnen zu schweigen. Jahre später entdeckt Helen Waldstein Wilkes die Briefe in einer zerschlissenen Pappschachtel. Verzweifelte Briefe. Sie liest, findet Fotos. Sie entdeckt eine verschwundene Welt. Und macht sich schließlich mit vielen Fragen und großer Hoffnung im Gepäck auf den Weg nach Europa.
Manifestation
Titel
Haupttitel
"Das Schlimmste aber war der Judenstern"
Titelzusatz
das Schicksal meiner Familie
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Osburg Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
365011055
ISBN13
978-3-95510-050-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Osburg Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/murmann/20140723/978-3-95510-050-6/v978-3-95510-050-6.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/murmann/20140723/978-3-95510-050-6/tn978-3-95510-050-6l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-365011055-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
236 S. Ill., graph. Darst.
diviBib
Prag, 15. März 1939: Deutsche Truppen marschieren in die Tschechoslowakei ein, Hitler steht auf der Prager Burg. Am selben Tag, buchstäblich in letzter Sekunde, bekommen Helens Eltern Edmund und Gretl den entscheidenden Stempel in ihr Ausreisevisum gedrückt: "Genehmigt!". Beginn einer Odyssee, die die junge jüdische Familie nach Kanada verschlägt. In Europa herrscht Krieg. In den Briefen aus der Heimat erfahren sie vom Schicksal ihrer Verwandten. Die Briefe werden weniger. Bald kommt keiner mehr. Helens Eltern beginnen zu schweigen. Jahre später entdeckt Helen Waldstein Wilkes die Briefe in einer zerschlissenen Pappschachtel. Verzweifelte Briefe. Sie liest, findet Fotos. Sie entdeckt eine verschwundene Welt. Und macht sich schließlich mit vielen Fragen und großer Hoffnung im Gepäck auf den Weg nach Europa.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Prag, 15. März 1939: Deutsche Truppen marschieren in die Tschechoslowakei ein, Hitler steht auf der Prager Burg. Am selben Tag, buchstäblich in letzter Sekunde, bekommen Helens Eltern Edmund und Gretl den entscheidenden Stempel in ihr Ausreisevisum gedrückt: "Genehmigt!". Beginn einer Odyssee, die die junge jüdische Familie nach Kanada verschlägt. In Europa herrscht Krieg. In den Briefen aus der Heimat erfahren sie vom Schicksal ihrer Verwandten. Die Briefe werden weniger. Bald kommt keiner mehr. Helens Eltern beginnen zu schweigen. Jahre später entdeckt Helen Waldstein Wilkes die Briefe in einer zerschlissenen Pappschachtel. Verzweifelte Briefe. Sie liest, findet Fotos. Sie entdeckt eine verschwundene Welt. Und macht sich schließlich mit vielen Fragen und großer Hoffnung im Gepäck auf den Weg nach Europa.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
"Das Schlimmste aber war der Judenstern"
Personen
Verfasser/-in
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