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Schandbriefe


Titel
Schandbriefe - Roman
Personen
Hauptautorität
Gerster, Andrea
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
86 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Lenos Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Aik ist Einzelkind, seine Mutter lebt mit ihm allein. Die sehr junge, eigenwillige Frau hat sich ihr Leben trotz schwieriger Umstände eingerichtet. Der Vater des Kindes ist kein Thema, sie verschweigt seinen Namen. Ihre wichtigsten Bezugspunkte sind das Kind, das sie fürsorglich und liebevoll betreut, und die Palme Toni. Kontakte vermeidet sie, um neugierigen Fragen und scheinbar gutgemeinten Ratschlägen zu entgehen, die sich immer wieder als versteckte Vorurteile und als Misstrauen ihr als alleinerziehender Mutter gegenüber entpuppen. Doch sie wird nicht in Ruhe gelassen. Regelmäßig erhält sie anonyme Briefe mit groben Beleidigungen, manchmal Drohungen. Auch ein Umzug in die Stadt kann die Briefe nicht stoppen. Erst nach Aiks schwerem Unfall im Alter von zehn hört dieser Terror schlagartig auf. - Aiks Leben als Mann ist von der Suche nach seiner Herkunft geprägt. Seine Mutter schweigt immer noch beharrlich. Doch plötzlich steht Aik unter Druck: Seine schwangere Freundin verlangt ultimativ von ihm, dass er seinen Vater ausfindig macht. Erst dann könne ein harmonisches Familienleben mit ihr und dem gemeinsamen Kind gelingen. - In ihrem zweiten Roman erzählt Andrea Gerster eine nichtalltägliche, berührende Familiengeschichte. In zwei Erzählsträngen - aus der Sicht der Mutter sowie des erwachsenen Sohnes - entsteht das sensible Geflecht einer Mutter-Sohn-Beziehung unter besonderen Lebensumständen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Schandbriefe
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Lenos Verlag
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
362693610
ISBN13
978-3-85787-549-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Lenos Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/mbassador/20131203/EMS9700130009270/vEMS9700130009270.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/mbassador/20131203/EMS9700130009270/tnEMS9700130009270l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-362693610-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
86 S.
diviBib
Aik ist Einzelkind, seine Mutter lebt mit ihm allein. Die sehr junge, eigenwillige Frau hat sich ihr Leben trotz schwieriger Umstände eingerichtet. Der Vater des Kindes ist kein Thema, sie verschweigt seinen Namen. Ihre wichtigsten Bezugspunkte sind das Kind, das sie fürsorglich und liebevoll betreut, und die Palme Toni. Kontakte vermeidet sie, um neugierigen Fragen und scheinbar gutgemeinten Ratschlägen zu entgehen, die sich immer wieder als versteckte Vorurteile und als Misstrauen ihr als alleinerziehender Mutter gegenüber entpuppen. Doch sie wird nicht in Ruhe gelassen. Regelmäßig erhält sie anonyme Briefe mit groben Beleidigungen, manchmal Drohungen. Auch ein Umzug in die Stadt kann die Briefe nicht stoppen. Erst nach Aiks schwerem Unfall im Alter von zehn hört dieser Terror schlagartig auf. - Aiks Leben als Mann ist von der Suche nach seiner Herkunft geprägt. Seine Mutter schweigt immer noch beharrlich. Doch plötzlich steht Aik unter Druck: Seine schwangere Freundin verlangt ultimativ von ihm, dass er seinen Vater ausfindig macht. Erst dann könne ein harmonisches Familienleben mit ihr und dem gemeinsamen Kind gelingen. - In ihrem zweiten Roman erzählt Andrea Gerster eine nichtalltägliche, berührende Familiengeschichte. In zwei Erzählsträngen - aus der Sicht der Mutter sowie des erwachsenen Sohnes - entsteht das sensible Geflecht einer Mutter-Sohn-Beziehung unter besonderen Lebensumständen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Aik ist Einzelkind, seine Mutter lebt mit ihm allein. Die sehr junge, eigenwillige Frau hat sich ihr Leben trotz schwieriger Umstände eingerichtet. Der Vater des Kindes ist kein Thema, sie verschweigt seinen Namen. Ihre wichtigsten Bezugspunkte sind das Kind, das sie fürsorglich und liebevoll betreut, und die Palme Toni. Kontakte vermeidet sie, um neugierigen Fragen und scheinbar gutgemeinten Ratschlägen zu entgehen, die sich immer wieder als versteckte Vorurteile und als Misstrauen ihr als alleinerziehender Mutter gegenüber entpuppen. Doch sie wird nicht in Ruhe gelassen. Regelmäßig erhält sie anonyme Briefe mit groben Beleidigungen, manchmal Drohungen. Auch ein Umzug in die Stadt kann die Briefe nicht stoppen. Erst nach Aiks schwerem Unfall im Alter von zehn hört dieser Terror schlagartig auf. - Aiks Leben als Mann ist von der Suche nach seiner Herkunft geprägt. Seine Mutter schweigt immer noch beharrlich. Doch plötzlich steht Aik unter Druck: Seine schwangere Freundin verlangt ultimativ von ihm, dass er seinen Vater ausfindig macht. Erst dann könne ein harmonisches Familienleben mit ihr und dem gemeinsamen Kind gelingen. - In ihrem zweiten Roman erzählt Andrea Gerster eine nichtalltägliche, berührende Familiengeschichte. In zwei Erzählsträngen - aus der Sicht der Mutter sowie des erwachsenen Sohnes - entsteht das sensible Geflecht einer Mutter-Sohn-Beziehung unter besonderen Lebensumständen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Schandbriefe
Personen
Verfasser/-in
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