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Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt


Titel
Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt - Roman
Personen
Hauptautorität
Stamm, Peter
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
-
Christoph ist ein Schweizer Schriftsteller um die 50, der in Stockholm die 20 Jahre jüngeren Lena trifft, ein Ebenbild seiner früheren Geliebten Magdalena. Er erzählt Lena von der großen Liebe seines Lebens und von den unheimlichen Begegnungen mit einem Doppelgänger: seinem 15 Jahre jüngeren Ich. Der neue Roman des auch in Deutschland erfolgreichen Schweizer Autors erzählt auf kunstvoll verschlungene Weise die Lebensgeschichte eines Mannes, der immer wieder seinem Doppelgänger begegnet. Christoph ist ein fast vergessener Schweizer Schriftsteller um die 50, der in Stockholm die 20 Jahre jüngeren Lena trifft, ein Ebenbild seiner früheren Geliebten Magdalena. Er erzählt Lena von der großen Liebe seines Lebens und von den unheimlichen Begegnungen mit seinem jüngeren Alter Ego Chris, der nicht nur sein eigenes Leben wiederholt (und damit seine eigenen Lebensspuren löscht), sondern auch noch der Lebensgefährte Lenas ist. Das zunächst verwirrende Szenario des Romans erschließt sich erst bei genauerer Lektüre als beklemmendes Gedankenexperiment: als literarische Konkretisierung der Einsicht, dass jede Biografie Fiktion ist und dass jedes Erinnern und jedes Erzählen unsere Lebensgeschichte aufs Neue verändert. Ein suggestiv erzählter und literarisch virtuos gemachter Roman mit philosophischem Tiefgang, der literarisch versierten Lesern mit Nachdruck empfohlen werden kann.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
ISBN13
978-3-10-397259-7
ISBN10
3-10-397259-8
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Peter Stamm
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
-
Christoph ist ein Schweizer Schriftsteller um die 50, der in Stockholm die 20 Jahre jüngeren Lena trifft, ein Ebenbild seiner früheren Geliebten Magdalena. Er erzählt Lena von der großen Liebe seines Lebens und von den unheimlichen Begegnungen mit einem Doppelgänger: seinem 15 Jahre jüngeren Ich. Der neue Roman des auch in Deutschland erfolgreichen Schweizer Autors erzählt auf kunstvoll verschlungene Weise die Lebensgeschichte eines Mannes, der immer wieder seinem Doppelgänger begegnet. Christoph ist ein fast vergessener Schweizer Schriftsteller um die 50, der in Stockholm die 20 Jahre jüngeren Lena trifft, ein Ebenbild seiner früheren Geliebten Magdalena. Er erzählt Lena von der großen Liebe seines Lebens und von den unheimlichen Begegnungen mit seinem jüngeren Alter Ego Chris, der nicht nur sein eigenes Leben wiederholt (und damit seine eigenen Lebensspuren löscht), sondern auch noch der Lebensgefährte Lenas ist. Das zunächst verwirrende Szenario des Romans erschließt sich erst bei genauerer Lektüre als beklemmendes Gedankenexperiment: als literarische Konkretisierung der Einsicht, dass jede Biografie Fiktion ist und dass jedes Erinnern und jedes Erzählen unsere Lebensgeschichte aufs Neue verändert. Ein suggestiv erzählter und literarisch virtuos gemachter Roman mit philosophischem Tiefgang, der literarisch versierten Lesern mit Nachdruck empfohlen werden kann.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Abweichender Titel des Werks
Roman
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Mäder
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
35424001
Unt
Sta
Verfügbar
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